Robert Habeck (Die Grünen): Aktuelle News & Nachrichten (2025)

Bei ProSieben durften die Kanzlerkandidaten von „drei großen demokratischen Parteien“ erklären, dass sie im Bundestagswahlkampf ehrlich und fair miteinander umgehen werden: Habeck, Scholz und Merz. Sollen alle anderen als für die Demokratie verloren gelten?

Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf haben die in ihrer Show gewonnene Sendezeit auf ProSieben den Kanzlerkandidaten Friedrich Merz, Olaf Scholz und Robert Habeck zur Verfügung gestellt. Alle drei gaben sich sehr staatsmännisch.

Wirtschaftsminister Habeck will die E-Mobilität gezielter unterstützen und sieht ein staatlich finanziertes Ladeguthaben in Höhe von 1.000 Euro für E-Auto-Käufer vor. Darüber hinaus plädiert sein Ministerium auch für die Wiedereinführung einer Kaufprämie.

Der Verkauf von E-Autos in Deutschland ist rückläufig. Wirtschaftsminister Robert Habeck will den Markt deshalb mit verschiedenen Maßnahmen wieder ankurbeln. Auch eine Wiedereinführung einer Kaufprämie sieht das Papier vor.

Nena Brockhaus hält die Geiz-Debatte über Spitzenpolitiker, die an der Spendengala „Ein Herz für Kinder“ teilgenommen haben, für lächerlich. Außerdem bei „Meine WELT – Meine Meinung“: Ein denkwürdiger Leserbrief, Alice Weidel als Kanzlerkandidatin der AfD und die Diskussion um Politiker-Anzeigen.

Deutschland importiert laut „Radiant Energy Report“ so viel Atomstrom wie nie zuvor. WELT-Wirtschaftsredakteur Daniel Wetzel nennt die Abhängigkeit vom Ausland und die Auswirkung von Knappheit auf Energiepreise „bedenklich“. Die Abschaltung der Kohlekraftwerke verknappe das Angebot zusätzlich.

Im aktuellen RTL/ntv-„Trendbarometer“ verliert die Union – die 30-Prozent-Marke rückt näher. Die SPD verkürzt den Abstand auf die AfD. FDP und BSW liegen weiterhin unter fünf Prozent. Und in der K-Frage gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Robert Habeck schlug im ZDF-Talk Maybrit Illner vor, als Antwort auf drohende US-Zölle einfach neue Produkte zu entwickeln. Das erinnert an ein vielsagendes Interview von 2011. Es zeigt, wie dünn das Eis ist, auf dem der Wirtschaftsminister seine Pirouetten dreht.

Derzeit ist Kanzler Olaf Scholz kaum wiederzuerkennen. Aus dem drögen „Scholzomaten“ ist ein Wahlkämpfer geworden. Überzeugt Sie das? Und wie schlagen sich Lindner und Habeck? Dazu und zu weiteren Themen befragte Janina Mütze vom Civey-Institut die Bürger.

Der Kanzlerkandidat wollte die CDU aus dem postheroischen Schatten Angelas Merkels führen und zurück zu klaren Inhalten. Mit seiner Anbiederung an Schwarz-Grün bewirkt er das Gegenteil. Und stärkt am Ende die Falschen.

CDU-Chef Friedrich Merz erntet heftige CSU-Kritik für seine Öffnung Richtung Grüne und die mögliche Akzeptanz von Robert Habeck als Wirtschaftsminister. Rückendeckung erhält Merz von CDU-Fraktionsvize Mathias Middelberg: Partnerfragen klären sich „erst nach der Wahl.“

Nach seinem Annäherungsversuch an die Grünen bekommt CDU-Chef Merz Gegenwind aus der CSU. „Habeck kann in einer neuen Regierung nicht Wirtschaftsminister sein“, stellt Klaus Holetschek (CSU), Fraktionsvorsitzender im bayerischen Landtag, klar.

Bei „Maybrit Illner“ übte sich Robert Habeck wieder einmal in Selbstkritik. Doch dann ging er auf Angriff über: Markus Söder habe die aktuelle Wirtschaftskrise nicht verstanden. Deshalb agiere der CSU-Chef online mit fehlender Ernsthaftigkeit als „Food-Blogger“.

Nicht nur intern wird bei der CDU diskutiert, mit wem die Union im Falle eines Sieges bei der Bundestagswahl eine Koalition eingehen könnte. Eine klare Absage an die Grünen kommt vom CDU-Generalsekretär.

CDU-Chef Merz schließt Habeck in einer möglichen Koalition als Wirtschaftsminister nicht aus. „Er steht für Schrumpftum und Wohlstandsverlust“, sagt Gitta Connemann, die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion.

CDU-Chef Merz will nicht ausschließen, dass Habeck in einer schwarz-grünen Regierung Wirtschaftsminister bleibt. Philipp Amthor (CDU) will das nicht als Annäherung an die Grünen verstehen: „Weg von diesem linken Chaos, das die Regierung angerichtet hat.“

CDU-Chef Merz will einen Wirtschaftsminister Habeck in einer möglichen schwarz-grünen Koalition in der Sendung „Maischberger“ nicht ausschließen. Sein Generalsekretär Carsten Linnemann erteilt einer Zusammenarbeit mit „diesen“ Grünen allerdings eine Absage: „Es braucht einen Neustart.“

CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz will nicht ausschließen, dass Robert Habeck in einer möglichen schwarz-grünen Koalition erneut Wirtschaftsminister wird. „Es könnte der FDP nützen, trotzdem find ichs traurig“, sagt der Unternehmer Rainer Zitelmann.

Bei „Maischberger“ zeigt Friedrich Merz, CDU-Parteichef und Kanzlerkandidat der Union, dass er für den Wahlkampf warmgelaufen ist. Mit der FDP geht er auf Distanz. Achim Unser berichtet aus dem Bundestag.

Wirtschaftsminister Robert Habeck wehrt sich gegen Kritik an staatlichen Subventionen für Unternehmen wie etwa am kriselnden Batteriehersteller Northvolt. Darüber und über weitere Themen des Tages spricht Kolumnist Jan Fleischhauer bei „Meine WELT – Meine Meinung“.

In der Regierungsbefragung geht der Kanzler stur in den „Scholzomat“-Modus: Wer von ihm konkrete Antworten auf Ursachen der Deindustrialisierung und Versäumnisse der Regierung hören will, läuft ins Leere. Klar wird auch, dass der grüne Koalitionspartner im Wahlkampf kaum Rücksicht mehr auf Scholz nimmt.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fordert den Bundestag trotz des laufenden Wahlkampfes bis zur Neuwahl zur konstruktiven Arbeit auf. Wichtige Entscheidungen für die deutsche Wirtschaft duldeten keine Verzögerung, etwa bei den Netzentgelten.

Die Bundesnetzagentur lässt „vertrauenswürdige Hinweisgeber“ zur Inhaltskontrolle in sozialen Netzwerken zu. Sie weiß aber nicht, welchen Rechtsstatus diese „Trusted Flagger“ haben. FDP-Vize Kubicki spricht von „Dilettantismus“. Ein Verfassungsrechtler findet den Vorgang „unerhört“.

Zwischen Union und Grünen liegen in der Wirtschafts- und Migrationspolitik Welten. Dennoch ist jetzt eine Annäherung zu beobachten – wenige Wochen vor den Neuwahlen. Die Grünen umwerben Kanzlerkandidat Merz (CDU). Und gehen erkennbar auf Distanz zu ihrem Regierungspartner SPD.

Afrika ist reich an Rohstoffen, die auch Deutschland gut gebrauchen könnte. Robert Habeck will während seiner Kenia-Reise deshalb Kontakte pflegen. Noch vor Abflug erklärt er die Vorzüge Deutschlands. Doch nach zwei Tagen ist der Optimismus weg.

Bei der Frage nach der Direktwahl des Kanzlers legen im Trendbarometer Robert Habeck und Olaf Scholz zu, während Friedrich Merz verliert. Das Vertrauen der Bevölkerung in die FDP sinkt, selbst bei bisherigen Wählern.

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) übte im WELT TV-Interview während seiner Kenia-Reise scharfe Kritik am Ukraine-Kurs von Kanzler Olaf Scholz. Von ihm und der SPD forderte er mehr „Klarheit und Ehrlichkeit“. Sehen Sie hier das Gespräch mit dem Vizekanzler in voller Länge.

Eigentlich will Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) seinen Plan präsentieren, wie er Schleswig-Holstein zum ersten klimaneutralen Industrieland machen will. Doch dann kommen schlechte Nachrichten aus Berlin – und alles dreht sich nur noch um ein mögliches Milliardengrab an der Nordseeküste.

Sahra Wagenknecht wirft Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) angesichts massiver Stellenstreichungen der Industrie Untätigkeit vor. Habecks „Küchentischgespräche“ würden Realitätsverlust belegen, so Wagenknecht. Sehen Sie hier das Statement der BSW-Chefin im Video.

Der Batteriehersteller Northvolt hat Gläubigerschutz in den USA beantragt. Sollte das Sanierungsverfahren scheitern, wäre auch der deutsche Steuerzahler betroffen. Die BSW-Vorsitzende Wagenknecht verlangt deshalb eine Erklärung von Wirtschaftsminister Habeck.

In allen Bundesländern wird vermehrt in Fällen des Verdachts auf Politiker-Beleidigung ermittelt – aber besonders eifrig in Bayern. Dort haben alle Staatsanwaltschaften „Sonderdezernate zur Bekämpfung von Hatespeech“ aktiv. Was erlaubt und was verboten ist, ist für Bürger schwer durchschaubar.

Robert Habeck besucht in Kenia ein Geothermie-Kraftwerk. Das afrikanische Land bezieht 90 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Quellen wie diesen. Trotzdem wird über den Bau eines AKWs aus russischer Fertigung nachgedacht. Habeck hakt nach – und bekommt eine vielsagende Reaktion.

Der Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck kritisiert die SPD und hat von der Partei „Klarheit und auch Ehrlichkeit“ in der Ukraine-Politik eingefordert. Ein Wahlkampfvorschlag von Olaf Scholz erfreut den Grünen jedoch.

Kann es sein, dass der Grünen-Politiker Robert Habeck bei Journalisten deutscher Leitmedien besser wegkommt als CDU-Chef Friedrich Merz? Das wollte die Schweizer Zeitung „NZZ“ wissen – und wertete Artikel über Spitzenpolitiker aus. Die Befunde sind aufschlussreich.

Patrick Graichen war das „Mastermind“ hinter dem Heizungsgesetz aus dem Haus von Wirtschaftsminister Robert Habeck. Nun hat der Grünen-Politiker, der sein Amt als Staatssekretär 2023 nach Vorwürfen der Vetternwirtschaft verlor, eine neue Wirkungsstätte.

Die Klagen der beleidigten Spitzen-Grünen Habeck und Baerbock wegen Internet-Kommentaren könnten nur der Anfang sein: Jetzt werden aus der SPD Überlegungen laut, sogenannte Politikerbeleidigung deutlich schärfer zu ahnden als bisher. Würde das eigentlich auch greifen, wenn AfD-Politiker betroffen wären?

Habeck erneut als Minister – das geht nur von Markus Söders Gnaden. Der ist aber gnadenlos und hat auch sonst viele gute Gründe, so eine Erhebung seinem Volk nicht zuzumuten.

Stellenstreichungen, sinkende Produktion, düstere Prognosen: „Deutschlands Deindustrialisierung schreitet voran“, warnt WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt. Im Vodcast „Make Economy Great Again“ mit Ökonom Daniel Stelter geht es um Strategien gegen den Abstieg.

Im Untersuchungsausschuss des Bundestags kritisiert ein TÜV-Physiker Aussagen von Robert Habeck zum Weiterbetrieb der Kernkraftwerke. Auch ein AKW-Betreiber wirft dem Wirtschaftsminister vor, er habe in einem Vermerk die Unwahrheit gesagt. Ausgerechnet ein Konkurrent widerspricht.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck stellte seit 2021 über 800 Strafanträge wegen Beleidigung. „Wenn er sich beleidigt fühlt, schickt er die Polizei an den Küchentisch zu einer Hausdurchsuchung“, sagt Kolumnist Hans-Ulrich Jörges.

Für den Verfasser eines despektierlichen Tweets über Wirtschaftsminister Habeck gibt es eine Anzeige. Habeck steht mit seiner Anzahl an Strafanzeigen weit oben. „Frau Strack-Zimmermann ist Nummer eins mit 2000 Anzeigen“, sagt der Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel.

In der Debatte über das umstrittene Heizungsgesetz von Wirtschaftsminister Robert Habeck hat Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) für eine umfassende Reform plädiert. Komplett abschaffen will sie es nicht. Anders als etwa die Opposition.

Der Dauerstreit innerhalb der Ampelkoalition soll die deutsche Wirtschaft rund 20 Milliarden Euro kosten. Zu diesem Ergebnis kommt Claus Michelsen, Chefvolkswirt beim Pharma-Verband VFA. Er führt den Schaden auf die wirtschaftspolitische Unsicherheit zurück.

„Beleidigungen sind von niemandem zu akzeptieren, aber ich rate uns, Maß und Mitte im Auge zu behalten“, meint die CDU-Politikerin Gitta Connemann. Bei einer Hausdurchsuchung werde es „unverhältnismäßig“. Dass Habeck für ein Abmahnportal warb, habe „Geschmäckle“.

Laut Online-Datenbank Statista hat Wirtschaftsminister Robert Habeck in den ersten drei Jahren der Ampel-Regierung 805 Strafanzeigen erstattet. Damit liegt er vor Außenministerin Annalena Baerbock, die 513 Bürger anzeigte.

Der ehemalige „Mr. Siemens“ Joe Kaeser rechnet bei Maischberger mit der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsminister Robert Habeck ab. Er fordert eine „Agenda 2030“ und sieht mit der Wahl Donald Trumps die Welt der größten Gefahr ausgesetzt.

Wirtschaftsminister Habeck wollte sich vor dem Atomausstieg offenbar über die ausreichende Stromproduktion französischer AKW absichern. Das soll laut „Cicero“ ein entsprechender Brief an seine Amtskollegin belegen, erklärt WELT-Politikredakteur Nikolaus Doll.

Werbung für Hilfe gegen „Hasskriminalität“ könnte verschiedenen Politikern zum Verhängnis werden. Funktionsträger, die auf Meldeportalen wie „So Done“ dazu aufrufen, Beleidigungen mitzuteilen, droht juristischer Gegenwind. Dies bekommt jetzt NRW-Ministerpräsident Wüst zu spüren.

Wirtschaftsminister Habeck will der Industrie mit kurzfristigen Maßnahmen wieder auf die Beine helfen. „Wir müssen Deutschland vom Kopf auf die Füße stellen. Da sind Habecks Vorschläge weniger hilfreich“, so Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer bei WELT TV.

Wirtschaftsminister Habeck will der Industrie mit kurzfristigen Maßnahmen wieder auf die Beine helfen. „Wir müssen Deutschland vom Kopf auf die Füße stellen. Da sind Habecks Vorschläge weniger hilfreich“, so Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer bei WELT TV.